Bereifung

Beim Thema Fahrsicherheit sollten Sie auch auf gute Reifen Wert legen. Mit einem regelmäßigen Check des Luftdrucks und der Profiltiefe ist schon viel gewonnen. Wir verraten Ihnen, worauf Sie sonst noch achten sollten und geben Ihnen Tipps für den richtigen Versicherungsschutz.

Die richtige Bereifung fürs Auto: das Wichtigste auf einen Blick

Prüfen Sie für Ihre Fahrsicherheit regelmäßig den Luftdruck und die Profiltiefe Ihrer Reifen.
Spätestens nach 6 Jahren ist ein Reifenwechsel unvermeidlich.
Reifenversicherung: Ob Reifenplatzer oder Beschädigung, im Premium-Schutz der Vollkasko leisten wir eine Zuzahlung bei Neukauf.

Bereifung Auto: Prüfen Sie das Alter

Infografik DOT-Nummer auf Reifen
Spätestens nach 6 Jahren sollten Sie einen Reifenwechsel vornehmen lassen. Denn selbst bei bester Behandlung altern Reifen. Angaben zum Herstellungsdatum können Sie der DOT-Nummer entnehmen. Sie besteht aus vier Bestandteilen, die in ein ovales Feld auf der Reifenflanke eingeprägt sind:
  • Einleitung
  • Werkskürzel
  • Reifengröße
  • Produktionszeitraum
Für die Bestimmung des Reifenalters benötigen Sie die letzte Stelle. Diese besteht bei neueren Reifen aus vier Ziffern: Ein Reifen mit der Kennzeichnung „1025“ wurde z. B. in der 10. Kalenderwoche des Jahres 2025 produziert.

Sommer- oder Winterreifen: die richtige Bereifung für jede Jahreszeit

Jedes Frühjahr kommen einige Autofahrer:innen in Versuchung, sich den Reifenwechsel zu sparen. Schließlich kosten der Termin und die Einlagerung nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Doch auch wenn der Gedanke verlockend ist: Wir raten dringend davon ab, das ganze Jahr über nur mit einen Reifentyp zu fahren! Nachfolgend haben wir für Sie die wichtigsten Eigenschaften von Sommer- und Winterreifen zusammengestellt und erklären Ihnen, warum ein regelmäßiger Wechsel sinnvoll ist.

Sommerreifen

Sommerreifen weisen eine deutlich härtere Gummimischung auf als Winterreifen, um hohen Temperaturen standhalten zu können. Außerdem haben Sommerreifen im Gegensatz zu Winterreifen spezielle Profilrillen, die Regenwasser besser zur Seite und nach hinten ablaufen lassen. Somit ist das Auto besser vor Aquaplaning geschützt. Sie sollten ebenfalls die Profiltiefe bei Sommerreifen beachten. Der Gesetzgeber schreibt eine Tiefe von mindestens 1,6 Millimetern vor. Dieser Wert ist jedoch sehr niedrig angesetzt. Bereits ab 4 Millimetern sollten Sie neue Reifen kaufen, denn das Unfallrisiko, besonders bei Regen, ist mit stark abgefahrenen Reifen deutlich erhöht.

Winterreifen

Winterreifen müssen das „Alpine“-Symbol tragen: ein dreigezacktes Bergpiktogramm mit Schneeflocke. Sie verfügen zudem über eine wesentlich weichere Gummimischung als Sommerreifen und weisen ein Profil mit V-förmigen Lamellen oder asymmetrischen Elementen auf. Diese sorgen bei tiefen Temperaturen dafür, dass die Reifen besser auf glatten und matschigen Straßen haften als Sommerreifen. Die Eigenschaften, die im Winter für Sicherheit sorgen, führen jedoch bei einer Nutzung im Sommer zu Problemen, da sich der Bremsweg deutlich verlängert, die Reifen sich schneller abnutzen und mehr Sprit verbraucht wird. Achten Sie auch bei Winterreifen auf die Profiltiefe. Empfohlen wird eine Mindestprofiltiefe von 4 Millimetern.

Laufrichtung bei Winterreifen

Auf vielen Modellen befindet sich ein Hinweis zur Laufrichtung der Reifen. Diese spielt besonders bei Winterreifen eine große Rolle, denn nur bei exakter Montage kann das Reifenprofil bei Glätte, Schnee und Matsch richtig greifen. Ein Pfeil auf der Reifenflanke zeigt die vorgegebene Laufrichtung der Reifen, oft auch mit Bezeichnungen wie z. B. „Direction“ oder „Rotation“, an. Werden die Winterreifen nicht korrekt montiert, nutzt sich das Reifenprofil verstärkt ab und die Abrollgeräusche sind lauter.

Vorsicht bei der „von O bis O“ Regel

Viele Autofahrer:innen kennen die Faustregel „von O bis O“. Diese besagt, dass es von Oktober bis Ostern ratsam ist, auf Winterreifen umzusteigen. Jedoch sollten Sie zu Ostern nicht einfach auf Sommerreifen umstellen, denn je nach Orts- und Großwetterlage sind die Temperaturen noch lange nicht so stabil, dass nicht doch noch einmal Bodenfrost möglich sein könnte. Und dann kann das Fahren mit Sommerreifen schnell zur Gefahr werden.

Reifen regelmäßig auf Beschädigungen prüfen

Ein Mitarbeiter überreicht einem Kunden in einer Autowerkstatt einen Autoschlüssel.
Ein beschädigter Reifen kann während der Fahrt zu einem großen Risiko werden. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Reifen von Zeit zu Zeit unter die Lupe nehmen. Achten Sie auf folgende Anzeichen:
  • Schnitte, Beulen, Einrisse oder starke Scheuerstellen an den Flanken
  • Anrisse zwischen Seitenwand und Lauffläche des Reifens
  • ungleichmäßige Abnutzung der Lauffläche
Sollten Sie Schäden entdecken, weiß die Fachwerkstatt Rat. Unseren Kfz-Kund:innen bieten wir mit den DEVK-Partnerwerkstätten ein Netz von bundesweit über 4.000 kompetenten Partnern – darunter rund 70 Prozent Markenwerkstätten.

Reifenversicherung in der Kfz-Vollkasko

Mit unserer Kfz-Vollkaskoversicherung profitieren Sie auch von Leistungen und Services, die Ihre Reifen absichern.

Zuzahlung beim Neukauf von Reifen

Kommt es zu einem Reifenplatzer oder wird die Bereifung Ihres Wagens durch spitze Gegenstände beschädigt, sind oft neue Reifen fällig. Im Premium-Schutz unserer Vollkaskoversicherung leisten wir eine Zuzahlung für den Kauf von bis zu zwei neuen Reifen.


Reifenwechsel-Scheck

Mit unserem Reifenwechsel-Scheck können Sie jeweils zu Beginn der Winter- bzw. Sommersaison einen Radwechsel inkl. Einlagerung in Anspruch nehmen. Der Reifenwechsel-Scheck kann bei einem DEVK-Reifenpartner eingelöst werden und gilt für vier auf Felgen montierte Reifen. Je Wechsel wird ein Eigenanteil von 19,90 Euro fällig.

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Deshalb können Sie uns auf vielen Wegen erreichen: persönlich, telefonisch, per E-Mail, Chat, über Social Media oder postalisch.

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Häufig gestellte Fragen rund um das Thema Bereifung

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Bereifung.
Eine DEVK-Reifenversicherung bieten wir nicht an, aber es ist möglich, Ihre Reifen über unsere leistungsstarke Vollkaskoversicherung abzusichern. Im Premium-Schutz leisten wir eine Zuzahlung für den Kauf von bis zu zwei neuen Reifen, wenn es zu einem Reifenplatzer kommt oder die Bereifung Ihres Fahrzeugs durch spitze Gegenstände beschädigt werden. Zudem profitieren Sie in der Kfz-Vollkasko vom Reifenwechsel-Scheck. Sie können mit diesem Service jeweils zu Beginn der Winter- bzw. Sommersaison insgesamt vier Mal einen Radwechsel durchführen und Ihre Reifen im Anschluss einlagern lassen. Dafür stehen Ihnen unsere Reifenpartner zur Verfügung, bei denen Sie den Reifenwechsel-Scheck einlösen können. Er gilt für vier auf Felgen montierte Reifen. Bei einem Wechsel wird jeweils ein Eigenanteil von 19,90 Euro fällig.
Das oberste Prinzip beim Reifenwechsel lautet Einheitlichkeit. Die Straßenverkehrs-Zulassungsordnung verlangt, dass Kraftfahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht mit Rädern bestückt sein müssen, die gleich groß sind und die gleiche Profilart aufweisen. Das gilt auch bei mitgeführten Anhängern (z. B. Caravans). Neben den gesetzlichen Auflagen müssen Sie bei einem Reifenwechsel auch fahrzeugspezifische Vorgaben beachten. Diese betreffen u. a. die Reifengröße, die Tragfähigkeit sowie die Geschwindigkeitsklasse der Bereifung. Angaben dazu finden Sie in Ihrem Fahrzeugschein bzw. Ihrer Zulassungsbescheinigung (Teil 1). Ihrer Sicherheit zuliebe empfiehlt es sich zudem, alte Reifen immer gegen einen kompletten Satz neuer Reifen auszutauschen. Denn nicht nur ungleiche Profilarten, auch unterschiedliche Profiltiefen beeinträchtigen die Bodenhaftung eines Fahrzeugs. Um einem erhöhten Verschleiß vorzubeugen, sollten die Räder nach jedem Reifenwechsel neu ausgewuchtet werden.
Wenn Sie sich neue Reifen zulegen möchten, gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten. Unerlässlich ist es, zu prüfen, ob die neuen Reifen mit Ihrem Fahrzeug kompatibel sind. Informationen dazu enthalten das Fahrzeughandbuch und die Fahrzeugzulassung. Darin sind alle kompatiblen Reifenmodelle aufgelistet. Auch die Seitenwand Ihrer bisherigen Reifen enthält wichtige Informationen, z. B. Reifengröße, Tragfähigkeit und zugelassene Maximalgeschwindigkeit. Zudem ist es wichtig, an allen vier Positionen das gleiche Reifenmodell zu montieren. Diese Einheitlichkeit trägt maßgeblich zu Ihrer Fahrsicherheit und einer kontinuierlichen Leistung Ihres Fahrzeugs bei. Bei einer großen Auswahl an verschiedenen Reifenarten sollten Sie sich Gedanken darüber machen, was Ihre Bereifung leisten soll. So können Sie sich für Reifen entscheiden, die zum Beispiel Ihren Kraftstoffverbrauch reduzieren oder für eine Bereifung, die durch ihre besondere Beschaffenheit für eine ruhigere Fahrt sorgt. Da sich die Fahrbedingungen im Laufe des Jahres ändern, sollten Sie beim Kauf neuer Reifen auch die klimatischen Bedingungen sowie die gesetzlichen Bestimmungen in Ihrer Umgebung berücksichtigen. Je nachdem, auf welche Witterungsverhältnisse Sie sich einstellen müssen, benötigen Sie Sommer- und Winterreifen, vielleicht können Sie aber auch das gesamte Jahr Ganzjahresreifen in Gebrauch haben. Nehmen Sie sich auch ausreichend Zeit, die neuen Reifen einzufahren. Es dauert ein wenig, bis sich die Bereifung an den alltäglichen Gebrauch gewöhnt hat. Zu Beginn sollten Sie nur langsam beschleunigen und behutsam bremsen. Nach den ersten 500 Kilometern sind Ihre Reifen dann eingefahren und Schmiermittel sowie andere bei der Herstellung verwendete Substanzen komplett abgetragen.
Auf Autoreifen befinden sich einige Buchstaben, Zahlen und Symbole. Wir erklären Ihnen nachfolgend die wichtigsten Angaben.Reifengröße Die Reifenbreite wird grundsätzlich in Millimetern (mm) angegeben. Die gängigen Breiten reichen dabei von 155 mm bis 245 mm. Auf Felgen können in der Regel Reifen in verschiedenen Breiten montiert werden. Achten Sie aber darauf, dass bei bestimmten Fahrzeugen Reifen nur in Kombination mit bestimmten Felgen zulässig sind. Die Reifengrößen können Sie in Ihrem Fahrzeugschein nachschauen. Aufgrund der Konformitätsbescheinigung (CoC-Dokument) können weitere Größen für eine Montage zulässig sein.Lastindex Die Kennziffer des Last- oder Tragfähigkeitsindex, der meist mit „LI“ (für Loadindex) abgekürzt wird, gibt an, welcher maximalen Belastbarkeit Sie Ihre Reifen aussetzen dürfen. Bereits montierte Reifen müssen übrigens mindestens den Lastindex aufweisen, der in den Fahrzeugpapieren des Fahrzeugs angegeben ist. Ein wichtiger Indikator für die Traglast ist der Luftdruck im Reifen. Je weniger Luftdruck im Reifen ist, desto weniger Traglast hat er. Prüfen Sie nicht regelmäßig den Luftdruck Ihrer Reifen, so kann ein zu geringer Reifendruck im schlimmsten Fall zu einem Reifenplatzer führen.Geschwindigkeitsindex Der Geschwindigkeitsindex ist mit einem Buchstaben auf der Reifenflanke und im Fahrzeugschein angegeben. Er sagt aus, mit welcher maximalen Geschwindigkeit Sie die montierten Reifen fahren dürfen. Bis zu dieser Angabe garantiert der Hersteller Ihrer Reifen einen einwandfreien Gebrauch. Eine schnellere Fahrweise erhöht nicht nur das Risiko, einen Unfall zu verursachen, sie kann auch dazu führen, dass es zu einer Überhitzung der Reifen kommt und diese in der Folge platzen.
  • Geschwindigkeitssymbol P: 150 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitssymbol Q: 160 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitssymbol R: 170 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitssymbol S: 180 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitssymbol T: 190 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitssymbol H: 2100 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitssymbol VR: über 210 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitssymbol V: 240 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitssymbol ZR: über 240 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitssymbol W: 270 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitssymbol Y: 300 km/h Höchstgeschwindigkeit
Laufrichtung Ob die Laufrichtung bei der Montage Ihrer Reifen beachtet werden muss, zeigt Ihnen ein Laufrichtungspfeil, der meist mit einer weiteren Angabe wie „Direction“ oder „Rotation“, also Richtung, oder Drehrichtung, kombiniert wird. Dies ist meist bei Winter- und Ganzjahresreifen der Fall. Bitte beachten Sie dringend diese Angabe, da sich sonst das Profil besonders schnell abnutzt und das Fahren in der kalten Jahreszeit gefährlich wird.Alpine-Symbol Auf Winter- und Ganzjahresreifen, die seit dem 1. Januar 2018 produziert werden, ist das Alpine-Symbol zu finden. Es zeigt eine Schneeflocke und einen Berg mit drei Gipfeln. Dieses Symbol weist die Wintertauglichkeit von Reifen aus.DOT-Nummer Die DOT-Nummer besteht aus insgesamt vier Bestandteilen, die in ein ovales Feld auf der Reifenflanke eingeprägt sind:
  • Einleitung
  • Werkskürzel
  • Reifengröße
  • Produktionszeitraum
Für die Bestimmung des Reifenalters sind die letzten vier Ziffern entscheidend. Die ersten beiden Ziffern stehen dabei für die Kalenderwoche und die letzten beiden Ziffern für das Jahr, in dem die Reifen produziert wurden. Ein Reifen, der die Kennung „1722“ aufweist, wurde somit in der 17. Kalenderwoche des Jahres 2022 produziert.Treadwear Indicators (TWI) Die Abkürzung TWI für „Treadwear Indicators“ ist beidseitig am Rand der Lauffläche des Reifens eingeprägt und kennzeichnet somit die Stellen, an denen sich die Verschleißanzeigen befinden. Hier sind Stegen in den Profilrillen zu sehen. Sind diese ebenmäßig zur Profiloberfläche, ist es Zeit für einen Reifenwechsel. Es ist gesetzlich geregelt, welche Mindestprofiltiefe Ihre Reifen haben müssen. Sind Sie mit abgefahrenen Reifen unterwegs, so bringen Sie sich und andere in Gefahr und müssen bei einer Kontrolle mit einem Bußgeld rechnen.EU-Reifenlabel Seit 2012 bietet das EU-Reifenlabel mit seinen Angaben Orientierung beim Reifenkauf. Es erinnert optisch an das Energieeffizienzklassen-Label für Elektrogeräte und klebt meist auf der Lauffläche der Reifen. Es enthält Informationen zu:
  • Reifengröße
  • Reifenklasse
  • Rollwiderstand
  • Geräuschpegel
  • Wettereignung
  • Nasshaftung
Über einen QR-Code haben Sie außerdem die Möglichkeit, eine Datenbank mit weiterführenden Informationen zum jeweiligen Reifen aufzurufen. In der EPREL, dem „European Product Registry for Energy Labelling“ finden Sie die Werte des Labels sowie das Produktinformationsblatt der Reifen.

Wir sind für Sie da – auch persönlich!

Kfz-Versicherung Mann lächelt in die Kamera
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