Die DEVK Versicherungen verleihen ÖkoGlobe'11 in Karlsruhe
Als Deutschlands fünftgrößter Pkw-Versicherer hat die DEVK vor fünf Jahren den ÖkoGlobe als ersten internationalen Umweltpreis für die Mobilitätsindustrie ins Leben gerufen. 2007 war es Aktionskünstler HA Schult, der den ÖkoGlobe initiierte. Die Preisverleihung richtet die DEVK in Zusammenarbeit mit dem ACV Automobil-Club Verkehr aus. Wissenschaftlich begleitet wird der Wettbewerb durch das ÖkoGlobe-Institut der Universität Duisburg-Essen. In neun Kategorien werden nachhaltige Konzepte, Produkte und Prozesse der Mobilitätsbranche ausgezeichnet. Eine unabhängige Jury aus Wissenschaftlern, Künstlern, Mobilitätsexperten und Dienstleistern bestimmt die Preisträger. Sprecher der Jury ist Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen, Leiter des ÖkoGlobe-Instituts und Experte der Automobilbranche.
Ökologisch in die Zukunft steuern
"In Zeiten von Umweltkatastrophen drängt der Klimawandel mit all seinen Konsequenzen immer stärker in unser Bewusstsein. Mit dem ÖkoGlobe appelliert die DEVK an Mobilitäts-industrie und Politik, die automobile Zukunft mit klimafreundlichen Lösungen übereinzubringen", erklärt Friedrich W. Gieseler, Vorstandsvorsitzender der DEVK. Verliehen wird der ÖkoGlobe'11 erstmals im Rahmen der Ausstellung "Car Culture" im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe. Als Gastredner wird Lothar Späth erwartet, der frühere CDU-Ministerpräsident Baden-Württembergs. Der ÖkoGlobe ist inzwischen ein international anerkannter Preis. Insgesamt wurden 78 Nominierungen für den ÖkoGlobe eingereicht - die zweithöchste Beteiligung seit Gründung des Preises.
Neuer Öko-Spartarif für Elektrofahrzeuge
Die DEVK will nicht nur zu umweltfreundlichem Verhalten anspornen, sie sieht sich auch selbst in der Pflicht. Deswegen belohnt der Kölner Versicherer als einer der ersten Deutschlands ab sofort Fahrer von Elektrofahrzeugen: Im Öko-Spartarif erhalten sie 15 Prozent Nachlass in der Kfz-Haftpflichtversicherung - in allen Kfz-Tarifen. Auch wer kein Elektroauto fährt, kann in der Kfz-Haftpflichtversicherung sparen. So hat die DEVK 2007 noch vor Einführung der emissionsbasierten Kfz-Steuer den Öko-Spartarif für umweltbewusste Autofahrer eingeführt: Jeder, der ein schadstoffarmes Auto mit nicht mehr als 120 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer besitzt und damit nicht mehr als 15.000 Kilometer im Jahr fährt, kann in Verbindung mit einer BahnCard, Jahreskarte Bus und Bahn oder einem JobTicket bis zu 40 Prozent des Versicherungsbeitrags sparen.
Den DEVK Versicherungen vertrauen bundesweit rund 4 Millionen Kunden mit 13,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Dass sie besonders treue Kunden sind, hängt nicht zuletzt von der persönlichen Nähe ab: 1.200 Geschäftsstellen, 2.270 hauptberufliche Vertriebspartner und rund 4.000 nebenberufliche Vermittler sprechen für sich. Langjähriger Kooperations- und Vertriebspartner sind zudem die Sparda-Banken. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und Haftpflichtversicherer.
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